CANDIDE - Produktion des Staatstheaters am Gärtnerplatz München
Dann sind da noch zwei Herren, die ebenfalls unbedingt positiver Erwähnung bedürfen:
Einmal ist da Erwin Belakowitsch als hinreissend tuntig-eitler Maximilian und Juan Carlos Falcón in seinen Rollen als Governor / Vanderdendur / Ragotzky - was für eine beeindruckende Stimme! Und wie schön, dass der Darsteller ab der kommenden Spielzeit wohl fest im Gärtnerplatzensemble engagiert ist und wir somit häufiger in den Genuss seines Könnens kommen dürfen.
musical-reviews.de - 12/2015
... on the credit side ... and blended perfectly with the endearing, sweet Hot Biscuit Slim of Juan Carlos Falcón.
MetOperaNews online - 07/2007
Denn nicht nur Marco Comin ist außergewöhnlich. Juan Carlos Falcón singt so rein und klar, sein Tenor ist eben nicht emotional aufgeladen. Selbst an chorischen Stellen ist Juan Carlos Falcóns Stimme noch eindeutig erkennbar, seine direkte Kraft kann nicht übertönt werden ...
cult-zeitung.de - 02/2014
Winterreise war ein Glanzlicht
... Am Schluß stellt sich die Frage, wen man mehr bewundern sollte: Juan Carlos Falcón ..., ... wie er mit seiner hoch professionellen Stimmtechnik ohne sichtbare Anstrengung und ohne überflüssige pathetische Gesten sowohl sanfte, melancholische, als auch starke, kräftige Töne von überschwänglicher Freude hervorzauberte ... Ein tolles Konzert, sowohl in Bezug auf die gesangliche Leistung als auch auf die Begleitung am Flügel ...
Bayerische Rundschau - 02/2016
Wie immer mit betörend weichem Tenor Juan Carlos Falcón als Maler Cellini - in den muß man sich, auch optisch, einfach verlieben.
Der neue Merker (Wien) - 02/2007
Diplom Sologesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in München bei Prof. Reri Grist und Prof. C.H. Ahnsjö.
Staatlich geprüfter Musiklehrer an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in München.
Diplom Sologesang am Konservatorium in Palma de Mallorca (Spanien) bei Eulalia Salbanya.
Diplom Solo-Klavier am Konservatorium in Palma de Mallorca (Spanien).
Masters of Music an der University of Massachussetts (Amherst/USA) bei Prof. Jon Humphrey.