Wie immer mit betörend weichem Tenor Juan Carlos Falcón als Maler Cellini - in den muß man sich, auch optisch, einfach verlieben.
Der neue Merker (Wien) - 02/2007
... Aplomo y expresividad sin titubeos, a la que de buena réplica el tenor Joan Carlos Falcón en un diálogo que es intercambio y conjunción en un discurso musical fluido, sin duda gracias a la calidad de los músicos que en ningún momento rebasan el protagonismo que les corresponde.
Ultima Hora Mallorca - 11/2010
Kaum jemandem aber gelingt es so zuverlässig, die Kinder zu fesseln, wie dem Tenor Juan Carlos Falcón in der Rolle der Knusperhexe. Sobald er auftritt, steigt die Aufmerksamkeitskurve im Gärtnerplatztheater wieder deutlich an, und das "Kinderstubenweihfestspiel" wirkt auf einmal ganz frisch und neu.
Abendzeitung München - 12/2017
Juan Carlos Falcón (Titus) blüht vor diesem Hintergrund auf, hält seinen Tenor zwischen Weichheit und Metall wunderbar in der Balance. Seine zunächst einseitig jungenhafte Darstellung mag anfangs verwirren: Ist dieser Herrscher nun großmütig oder einfach nur leichtsinnig? Im zweiten Akt löst sich Falcón jedoch zunehmend von der Pose und gibt Titus eine Zerrissenheit, die daran erinnert, dass auch der auf dem Thron ein Mensch mit Schwächen ist.
Passauer Neue Presse - 11/2008
Juan Carlos Falcón, bislang vornehmlich in Partien Rossinis zu erleben, legt dazu, was seine am italienischen Stil geschulte Stimme samt sympathischer Erscheinung hergibt, und hat das Publikum fortan auf seiner Seite.
Orpheus - 02/2004
Titulo de Cantante Solista en la "Staatliche Hochschule für Musik" de Munich bajo la tutela de Prof. Reri Grist y Prof. C.H. Ahnsjö.
Diploma de 1e grado del Estado profesor de música en la "Staatliche Hochschule für Musik" en Munich.
Titulo de Cantante Solista en el Conservatorio de Palma de Mallorca bajo la tutela de Eulàlia Salbanyà.
Estudios de piano en el Conservatorio de Palma de Mallorca bajo la tutela de M.J. Salvá.
Titulo de "Masters of Music" en la Universidad de Massachussetts (Amherst/USA) bajo la tutela de Prof. Jon Humphrey.